Technicals - Technische Mitteilung

To hear music at your computer you need a soundcard and the appropriate software. It must not be high-sophisticated.
Simple quality is good enough. The quality depends also on your adjustments.

The music on these pages was written manually note for note at the Pc keyboard with the nwc music program
(http://www.noteworthysoftware.com), free, mostly changed into the mid-format which can be read by the most Pc musicplayers,
especially with the readers from NWC mentioned also on my pages.
From time to time I was also using Cubase (3.0, lite version) and a Roland masterkeyboard (Pc-180).

The photos were taken with a simple low-level-camera, changed into digital jpg-format, resp. a cheap secondhand minicamera, modified with Paint Shop Pro 5.03 (old version) (http://www.jasc.com) and other programs like Gimp.

At home I usually had been working at a Pentium with a 100 Mcs processor under Windows 95 with 16 Mb Ram (in the meantime with 300 Mcs and 256 Mb, also under Linux).
Mostly I'm trying to make my work at public Pcs. Sure my pages will not work on all computers. Don't forget to install an appropriate music player resp. plug-in if you haven't done (under Ms-Windows for instance the mediaplayer is enough, mime-type audio/midi resp. audio/mid bzw. audio/x-midi).

Tested were my pages under Ms-Windows with different browsers and also under Linux, but not at computers with less than 66 / 100 Mcs or 16 Mb Ram.
I apologize for errors, cause my english is not very good, and also I'm not good enough in writing html.

Heidelberg, Febr.- April 2002 - March 2007.
R. H. Lungershausen

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Technische Mitteilungen:

Zu Hause war ich in den vergangenen Jahren meistens an einem etwas älteren Pentium mit 100 Mhz (inzwischen 300 MHz) anzutreffen, anfangs mit 16 Mb Ram und unter Windows 95 (inzwischen mit 256 Mb Ram und nunmehr auch mit funktionierendem Linux) mit einer einfachen Audiokarte und dem Note Worthy Composer (http://www.noteworthysoftware.com), teilweise auch mit Cubase (3.0, ältere Lite-Version), wenn es um's Internet und um Ausdrucke geht arbeite ich aber durchweg an öffentlichen Pcs (Internetcafes).

Die Fotos wurden mit einer einfachen Kleinbildkamera aufgenommen, digital als jpg-Dateien gespeichert bzw. mit einer Secondhand-Minikamera aufgenommen und meistens mit PaintShopPro 5.03, neuerdings auch mit Gimp und anderen Grafikprogrammen, bearbeitet.

Die Musik, grösstenteils von Hand notenweise an der Computertastatur eingetippt, stellenweise mit einem Roland-Midi-Masterkeyboard (Pc-180) eingespielt, wurde, wenn sie nicht im Notenformat gelassen wurde, das mit dem NWC-Player bzw. Viewer gelesen werden kann, ins Midi-Format umgewandelt (mime-type audio/midi bzw. audio/mid bzw. audio/x-midi), das die meisten Player beherrschen (unter Microsoft's Windows z. B. der Mediaplayer).

Als Hintergrundgrafiken wurden eigene Entwürfe verwendet und mit verschiedenen Grafikprogrammen z. B. Paint Shop Pro 5.03 (ältere Cd-Zeitschriftenversion, nicht mehr erhältlich) nachbearbeitet (http://www.vollversion.de).

Wenn keine sonstigen Umstände dagegensprechen genügt es um die Musik hören zu können eine einfache Soundkarte mit dem dazugehörigen Programm installiert zu haben. Die Klangqualität hängt grösstenteils von den Einstellungen ab.
Besser als die Einstellung Radio ist CD-Qualität allemal. Eine etwaig vorhandene 3D-Einstellung verbessert den Klang.

Getestet habe ich die Seiten auf verschiedenen Pcs unter Windows 9x und höher mit verschiedenen Browsern,
inzwischen auch unter diversen Linux-Systemen, aber nicht auf älteren Modellen unter 66 / 100 Mhz mit weniger als 16 Mb Ram.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Heidelberg, Febr.-April 2002, Juni 2003, März 2007.
R. H. Lungershausen

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